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Expand view Topic review: Hinterrad Problem Scout 600

Re: Hinterrad Problem Scout 600

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by posting_topic_review_row_post_author_username_prependJürgen 62posting_topic_review_row_post_author_username_append » Thu 25. Mar 2021, 20:51

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Hallo,
und danke für die fixen, erschöpfenden Antworten.
Das mit der Strebe ist ein guter Tipp, werde ich direkt das nächste Mal anwenden.
Das schlaue Buch aus Übersee ist noch unterwegs, aber wenn's da steht, kann man nicht einfach nur angucken, da muß man auch ein wenig schrauben...
Wer weiß, welche Größe die Kugeln der Radlager haben?
Gemessen hab ich maximal 10,9mm.
Grüße
Jürgen
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Re: Hinterrad Problem Scout 600

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by posting_topic_review_row_post_author_username_prependscoutyposting_topic_review_row_post_author_username_append » Thu 25. Mar 2021, 10:18

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also: zumindest die Bremstrommel wird mit dem Rad ausgebaut, da sie mit der speziellen ringförmigen Mutter an der Nabe angeschraubt ist und in der Naben-Verzahnung festsitzt.


Wichtig: es ist vorgesehen, die linke hintere Schutzblech-Strebe abzuschrauben, dann geht das mit dem Ausbau des Rades auch ohne das Motorrad umzulegen :-)
Wenn Dein Schutzblech original ist, sollte diese Strebe hinten also mit einer Schraube befestigt und nicht vernietet sein.

Indian-Grüße,
scouty
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Re: Hinterrad Problem Scout 600

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by posting_topic_review_row_post_author_username_prependHippiposting_topic_review_row_post_author_username_append » Wed 24. Mar 2021, 12:33

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Hallo Jürgen,
vermutlich hast du an der 27 Scout die gleiche Ausenbackenbremse wie ich an der 28er 101.
Allerdings hatte die 101 ja schon einen anderen, kürzeren Rahmen.
Da muß das Rad auch am Stück, zusammen mit der Bremse raus.
Es harkt dann links an der Rahmenarretierung der Bremsankerplatte.
Da der Kotflügel auch erst ab 1929 klappbar war hatte ihn mein damaliger Erstbeitzer auch gleich abgesägt und ein Scharnier eingebaut, totaler Murks.
Aber es verdeutlicht das Problem.

Die Bremsankerplatte ist über die inneren Steckachsen mit dem Rest verbunden.
Das Rad muß in den Achsaufnamen schräg verdreht werden um den Bremsankerhebel nach unten/hinten wegzudrehen.
denn geht das ganze Raus.
Wahrscheinlich ist es auch noch nötig, die Kettenspanner ganz zurückzudrehen um mehr Spiel zu haben, sehr lästig.
Unbedingt kontrollieren, daß im inneren, zwischen den Seitenflächen
der Bremsankerplatte und Bremstrommel etwas Spiel ist, damit diese beim Fahren nicht aneinander reiben.
Die Platte steht ja, während sich die Trommel mit der Nabe dreht.
Der nötige Andruck kommt über die Steckachsen zustande.

erfolgreiches Schrauben und schöne Grüße
Peter Dennig
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Hinterrad Problem Scout 600

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by posting_topic_review_row_post_author_username_prependJürgen 62posting_topic_review_row_post_author_username_append » Tue 23. Mar 2021, 22:52

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Hallo zusammen,
bei der beginnenden Zerlegung meiner 1927er Scout dachte ich, das Rad könnte ausgebaut werden und die Trommel am Krad verbleiben. War nicht so. Gibt's da einen Trick?
Hab fleißig eingesprüht und zart mit Montiereisen gehebelt, war nix zu machen, also Bremsanker und Bremsgestänge auf, Motorrad auf die Seite und Rad rausgequält.
Kann doch aber nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?
Das kenne ich aus dieser Zeit auch anders: Kotflügel hochklappen, Achse halb raus, Rad abnehmen, Kette bleibt gespannt, Spanner drin.
Bitte sagt mir, daß ich was falsch gemacht habe.
Grüße
Jürgen
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